Vorträge und SchülerInnen-Projekte

Der Klimawandel ist Realität

Emer.O.Univ-Prof.Dr. Helga KROMP-KOLB erklärt den Klimawandel und die starke Bedrohung dieses Vorganges.

Der Klimawandel ist kein Mythos, sondern er ist ein von Menschen beeinflusster Vorgang, hervorgerufen durch Verwendung von Energie, insbesondere von fossilen Energieträgern, und ist eine Bedrohung für unsere Zukunft und vor allem für unsere Zivilisation. Der Mensch ist an einem Punkt angekommen, an dem er reagieren muss, da nicht mehr viel Zeit bleibt. Es braucht technologische Lösungen, welche erneuerbare Energien vorantreiben. Ebenso betont Prof. Kromb-Kolb, dass es Rahmenbedingungn braucht, um das Nachhaltige bzw. das Klimafreundliche für den Einzelnen zugänglich zu machen. Für diese Rahmenbedingungen braucht es allerdings die Politik, zum Ausführen dann jeden Einzelnen. Auf die Frage, was Schulen machen können, um klimafreundlich zu handeln, meint Prof. Kromp-Kolb, dass es sinnvoll wäre, auf erneuerbare Energie umzusteigen, und im Bereich Mobilität dafür zu sorgen, dass so viel aktive Mobilität eingesetzt wird wie möglich. Der größte Punkt, den Kromp-Kolb anspricht, ist der, dass die Lehrer darauf achten sollen, den Schülern die große Gefahr zu erläutern, Nachhaltigkeit zu lehren und im Bereich der Bautechnik auf möglichst nachhaltige bzw. klimafreundliche Produkte und Möglichkeiten einzugehen. (25.2.2019)

Wien ohne CO2-Emissionen?

DI Karl Gruber, der Technische GF von Wien Energie über ein CO2-freies Wien.

DI Karl Gruber beschäftigt sich mit der Frage, ob man Wien bzw. die Energieversorgung von Wien CO2-frei machen kann. Bei Wien Energie ist man zu dem Schluss gekommen: Ja, es geht! Ein CO2-freies Wien ist möglich. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es laut DI Gruber essentiell, die Schüler der Bautechnik Fakultäten darin auszubilden, Gebäude im Neu- sowie auch im Bestandsbau, energieeffizienter zu machen. Er unterstreicht noch einmal, wie wichtig es ist, dass an den Schulen die neuen, modernen Möglichkeiten zur CO2-Reduktion gelehrt werden. Als Beispiele nannte er Niedertemperaturheizungen und Klimatisierung mit Wärmepumpen. DI Gruber würde sich für die Zukunft erhoffen, diese Systeme öfter im Bau zu sehen und ermutigt die Schüler, es als ihre tägliche Herrausforderung zu sehen, solche Technologien einzubauen. (25.2.2019)

Auswirkungen effizienter Gebäudeplanung

Bereits in der Gebäudeplanung hocheffiziente Bauwerke entwickeln, indem man im Team die wirtschaftlichste Lösung findet.

"Nur das Bauen, was man auch tatsächlich braucht", dies ist die Kernaussage des Vortragenden Thomas Bednar. Diese Art der Gebäudeplanung spart Zeit und vor allem Kosten. Ein Beispiel dafür: Ein alter Computer braucht ca. 150 Watt zum Arbeiten, wobei ein neuer Computer weniger als 50 Watt benötigt. Somit erspart man sich eine spezielle Abgabe von Kühlung im Raum. Dies wiederum führt letztendlich dazu, dass es Kühlraum spart und Platz für z.B. einen weiteren Versammlungsraum gibt. Das Ziel ist eine Planungsoberfläche (BIM= Building Information Modelling) zu schaffen, sodass niemand etwas doppelt eingeben muss, aber trotzdem schnellstmöglich die beste Lösung zu erreichen. (25.2.2019)

Archiphysik - Kurs der 4BHBT

Einführung in das Graphisoft Programm Archiphysik, Besprechung der Aufgabenstellung

Begonnen hat der Tag damit, dass sich die Klasse den Eröffnungsvortrag angehört hat. Danach ist es mit einer Einführung in das Programm Archiphysik weitergegangen. Um ihr gesetztes Ziel zu erreichen, benötigt die Klasse dieses Programm die ganze Woche. Denn die Aufgabenstellung für dieses Symposium lautet wie folgt: Das Jahrespojekt der Klasse so zu überarbeiten, dass die SchülerInnen es in Archiphysik berechnen können. (25.2.2019)

Der Beginn des Symposiums für die 4DHBT

Über den Beginn der Projektarbeiten

Am Anfang war die Klasse bei der Eröffnung und der "round-table"-Diskussion dabei. Danach wurde in der Klasse zusammen mit Prof. Kropik ein Terinplan für die Symposiumswoche erstellt. Ab 11 Uhr begann die Klasse dann in den vorher eingeteilten 2er-Gruppen an ihrem Projekt, welches sich um die "Kombination von Photovoltaik und Elektromobilität im Privatbereich" dreht, zu arbeiten. (25.2.2019)

Montag für die 3. Klassen

Die dritten Jahrgänge lauschten diversen Vorträgen am Eröffnungstag.

Am Montag dem 25.02.2019 besuchten die 3. Jahrgänge allesamt die Vorträge, die am Eröffnungstag in das Leitthema ENEGRIE einführten und das Rahmenprogramm für das Symposium bildeten. Der Tag begann mit dem Vortag über den Klimawandel von Emer. O. Univ. Prof. Helga Kromp-Kolb, danach gab es einen Vortrag über die Energieplanung der Stadt Wien von Peter Krauss, Landtagsabgeordneter und mitverantwortlich für die Energieplanung der Stadt. Es folgte eine Diskussion am Round Table mit verschieden Prominenten. Danach wurde das Pausenbuffet eröffnet, welches vor allem von den Schülern gestürmt wurde. Es folgten weitere Auseinandersetzung mit bauphysikalischen Fragen bishin zur Photovoltaik. Laut den Schülern wurden diese Vorträge allesamt mit Spannung verfolgt. (25.02.2019)

2EHBT: Wie beugt man Wärmebrücken vor? Was sind überhaupt Passivhäuser?

Die 2EHBT beschäftigt sich in der Symposiumswoche unter anderem mit Passivhäusern, Energieressourcen, Wärmequellen und vielem mehr.

Am ersten Tag des 11. Camillo Sitte Symposiums beschäftigte sich die 2EHBT allgemein mit dem Überbegriff "Energie". Ist ein Passivhaus für den normalen BürgerInnen leistbar und was bewirkt solch ein energieeffizientes Haus? Sind die fossilen Energiequellen der Erde wirklich endlich? Wie kann man Leckagen - auch Wärmebrücken genannt - im Bauwerk verhindern? Den ersten Tag nutzte die 2EHBT hauptsächlich damit, allgemeine Informationen über diverse Themen, wie zum Beispiel Passivhäuser und Wärmeträgermedien zu sammeln. Um den SchülerInnen einen allgemeinen Überblick über mehrere Themenbereiche zu geben, wurden kleine Gruppen geschaffen, welche sich intern mit je einer Thematik intensiver beschäftigen sollen. Auch die Beteiligung an diversen Vorträgen in der Schule ist eine wichtige Hilfe für die Klasse. Um effizient arbeiten zu können, durften sich die SchülerInnen einen individuellen Terminkalender für diese Woche in der Gruppe selbst zusammenstellen. Beispielsweise ist auch die Senkung der Treibhausgasemissionen ein essentielles Thema, mit welchem sich die späteren Bautechniker im Berufsleben mit Sicherheit auseinandersetzen müssen. Das Ziel der Klasse ist es, auf einem Plakat die wichtigsten Informationen der ausgearbeiteten Themen zusammenzuschreiben, um den Gästen am Freitag das Thema "Energie" näherbringen zu können. (25.2.2019)

2BHBT: Der Stadtelefant im Sonnwendviertel

Was ist an diesem Pilotprojekt in Wien Favoriten so besonders?

Die 2BHBT begann ihre Symposiumswoche mit einer Exkursion zum Stadtelefanten. Das Besondere an diesem Pilotprojekt war, dass die Architekten zu ihren eigenen Auftraggebern wurden. Das Bürogebäude ist das neue Zuhause von mehreren Architekturbüros, wie zum Beispiel "architectur in process"; "Franz&Sue" und "a-null Bausoftware". Ziel solch eines Bürogebäudes ist es laut "Franz&Sue", dass sich mehrere Büros zusammen ein Haus zum Arbeiten und zum Wissensaustausch teilen. Eine öffentliche Kantine sorgt für gemeinsame Mittagsessen, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Um flexible und nachhaltige Materialien zu verwenden, wurde auf Zwischenwände oder Erschließungsflächen verzichtet. Eine Besonderheit ist ebenso, dass in den sandgestrahlten Sichtbetonflächen, die als Fassade dienen, die Wärmedämmung schon in der Halle des Fertigteilproduzenten eingelegt wurde. Ein schöner Start in die Woche für die 2BHBT. (25.2.2019)                                           

2BKBT: Autarkes Wohnen

Die 2BKBT beschäftigt sich derzeitig mit dem Thema "Autarkes Wohnen" und bereitet Plakate dafür vor.

Der Start in den Tag erfolgte noch laut Stundenplan. Anschließend wurde eine Ideensammlung zum Thema "Autarkes Wohnen" durchgeführt und Gruppen gebildet. Innerhalb dieser Gruppe werden diverse Unterthemen bearbeitet und am Freitag präsentiert. (25.2.2019)

Ist Photovoltaik die Zukunft?

Photovoltaik und deren Einsatzmöglichkeiten in der Zukunft: Gebäudekombinationen, Integrationen im Verkehrsbau.

Photovoltaik war lange kein Thema in der ökologischen Energiegewinnung, da es früher als viel zu teuer galt und kein Potenzial versprach. Dieser Vortrag zeigte jedoch, wie vielseitig einsetzbar PV in verschiedenen Anwendungsbereichen ist. Im Bauwesen wird sie in die Fassade integriert, um eine maximale Flächenausnutzung des Gebäudes zu erzielen. Im Verkehrsbau gibt es mehrere Lösungsvorschläge. Einerseits können sogenannte "Solarstraßen" installiert werden, von denen es in den Niederlanden schon Prototypen gibt. Weiters gibt es Konzepte, bei denen Parkplatzüberdeckungen mit PV-Panelen bedeckt werden, um das darunterstehende Auto während des Parkens zu laden. Um auch während des Fahrens "tanken" zu können, arbeiten Experten an Autos mit integrierten PV-Panelen, die an einem sonnigen Tag Strom für bis zu 35km erzeugen. Natürlich muss man beim Thema Photovoltaik auch weiter denken und überlegen, was ich z.B mit einem "Solar Park" in der Wüste alles erreichen könnte. Eine ganze Menge wie sich herausstellt, so kann man z.B eine ganze Kleinstadt mit Strom versorgen. (25.2.2019)

4AKBTH: Vortrag über die Auswirkungen von Wandbegrünung

Die Universitätsprofessorin DI Dr techn. Azar Korjenic hielt einen Vortrag zum Thema "Auswirkungen der Wandbegrünung aus energetischer und mikroklimatischer Sicht".

Einer Prognose zufolge sollen im Jahr 2050 mehr als zwei Drittel aller Menschen in Städten leben, demzufolge ändert sich die Bauweise grundlegend. Der Hypothese nach wird in Zukunft dichter gebaut, wodurch die Städte weniger Freiräume, wie Grünflächen/Parks, aufweisen werden. Gebäude werden in die Vertikale wachsen, wodurch es zu einer "Überhitzung" der Städte kommen kann. Die Universitätsprofessorin meinte auch, dass es dadurch auch verhäuft zu Hitzetoden kommen kann. Um diesen Zukunftsvisionen entgegenzuwirken, stellte die Vortragende diverse Projekte, wie das MA 48-Gebäude oder das Boutiquehotel "Stadthalle" als Referenzprojekt, vor. Diese beiden Gebäude weisen einen reduzierten Heiz- und Energiewärmebedarf auf sowie auch die Reduktion der Kohlenstoffdioxidemissionen. Ein für die Bauphysik recht relevanter Aspekt wäre die Minimalisierung des Lärmpegels. Derzeit werden zwei weitere Objekte (Schulen im 15. und 16. Bezirk) ausgebaut und getestet, ob die Begrünung weitere bauphysikalische Vorteile mit sich bringt. Als neueste Erkenntnis gilt, dass begrünte Fassaden außerdem Temperaturschwankungen an heißen und kalten Tagen reduzieren. Dadurch würde das Mikroklima der Städte verbessert werden. In Zukunft werden begrünte Fassaden immer wichtiger und häufiger verwendet werden. Derzeit werden auch Klassenräume mit und ohne Begrünung auf diverse Werte untersucht. Jene Klassenräume mit einer Begrünung weisen bessere Werte auf. Eine Kooperation mit der BoKu-Wien wäre in Zukunft möglich. (25.2.2019) www.wien.gv.at/presse/2015/08/26/28-august-open-house-bei-der-ma-48

Vortrag "smartblock"

Die Architektinnen Jutta WÖRTL-GÖSSLER und Ulrike MACHOLD berichteten über zukunftsfähige Blocksanierung.

(26.2.2019)

Energie und ökologische Baustoffe

DI Dr. Bernhard Lipp berichtet über ökologische Baustoffe und die Amortisation in der Sanierung.

Eine wichtige Thematik im Bereich "Energie" sind die ökologischen Baustoffe. Dazu gab es einen Vortrag am Dienstag früh von Herr DI Dr. Bernhard Lipp, welcher speziell auf die ökologische Amortisation in der Sanierung eingegangen ist. Mithilfe von handfesten Beweisen und ausschlaggebenden Argumenten räumte DI Dr. Lipp Mythen, wie zum Beispiel "Thermische Sanierungen sind teuer und bringen nichts!" aus dem Weg. Ebenso wurde der Lebenszyklus der Baustoffe, von der Rohstoffgewinnung zur Nutzung bis zur Entsorgung, angesprochen. Zur Beseitigung dieser und vieler anderer Zweifel wurden diverse Diagramme und Statistiken herangezogen. Somit wurde nachvollziehbar dargelegt, dass man nicht allen Mythen Glaube schenken sollte, sondern sich selbst mit dem Thema befassen und seine eigene Meinung bilden sollte. (26.2.2019)

4CHBT: Vorträge und Entwürfe

Dienstag Vormittag.

Die gesamte 4CHBT hat im Rahmen des Symposiums bis 11 Uhr am Vormittag die Vorlesungen (zu denen es eigene Berichte gibt) im Konferenzzimmer besucht. Nach dem letzten Vortrag, haben sie dann wieder ihre Arbeiten wie z.B. Recherche und das Erstellen von Entwürfen aufgenommen und ihr Projekt vorangetrieben. (26.2.2019)

Vorreiter für erneuerbare Energien

Wien Energie gilt als Vorreiter, wenn es um das Thema Energieerzeugung und deren Verteilung geht.

DI Mag. Gudrun Senk war bei uns in der Schule als Vertreterin von Wien Energie zu Gast und hat uns über die Wichtigkeit und die Möglichkeiten von erneuerbaren Energien erzählt. Die Regierung will bis 2030 auf 100% grünen Strom umstellen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen laut DI Mag. Senk nicht nur mehr Kraftwerke gebaut werden, sondern es ist wichtig, dass vor allem die Endverbraucher ein besseres Bewusstsein dafür entwickeln weniger Strom zu verbrauchen. Nichtsdestotrotz braucht man mehr Kraftwerke, die aus erneuerbaren Rohstoffen Strom bzw. Energie gewinnen. Energiesparpotential liegt nicht nur bei den Menschen und deren direkten Stromverbrauch, sondern auch bei den Architekten und den Bauphysikern. Denn je weniger Wärmeenergie in einem Haus verloren geht, umso weniger Strom wird für das Heizen benötigt. Es müssen also alle Bereiche, die mit Energie zu tun haben, an einem Strang ziehen, um ein so ambitioniertes Ziel wie die Umstellung auf hundertprozentigen Grünstrom zu erreichen. (26.2.2019)

Interview mit Direktor Jakob Khayat

Direktor Khayat schwärmt von den Aktivitäten im Rahmen des 11. Camillo Sitte-Symposiums.

Direktor Jakob Khayat erwähnt im Interview, wie wichtig das Symposium sei, um die Schüler vorzubereiten und darauf zu trainieren, als Gruppe an Projekten zu arbeiten, ohne den Rahmen des Regelunterrichts. Er möchte, dass den SchülerInnen ein optimaler Einstieg ins Berufsleben ermöglicht wird. Das diesjährige Symposium rund um Energie ist für Direktor Khayat ein sehr wichtiges und vor allem aktuelles Thema. Deshalb findet er es gut, dass so viele Vorträge über die Problematik des Klimawandels abgehalten werden. Er betont ebenfalls, dass sich keiner diesem Thema entziehen kann, da es jeden betrifft und deutet auch an, dass die jetztigen SchülerInnen des CS-Bautechnikums die Generation ist, die sich mehr für unseren Planeten einsetzen muss als alle anderen zuvor. Er findet auch lobende Worte für GretaThunberg, welche laut ihm eine junge Dame ist, die Klartext spricht, ohne sich ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Für AbsolventInnen der HTL3 ist der Klimawandel ein Thema, bei dem sich diese vielfältig  einsetzen können. Nicht nur in der Baubranche, sondern auch privat, sei es das Mülltrennen oder das Verwenden von erneuerbarer Energie. Jeder kann und soll sich vor Augen halten, dass die Zukunft in unserer Hand liegt. Mit der Ausbildung an dieser Schule sind wir eine Gruppe von Personen, die bautechnisch und privat Leistungen erbringen können, die unserem Planeten helfen. (26.2.2019)

So verbringen die 2. Klassen ihren Symposiums-Dienstag!

Exkursionen, Vorträge und das Arbeiten an Präsentationen…

Der zweite Tag begann bei den 2. Jahrgängen sehr individuell. Viele SchülerInnen waren auf Exkursion, zum Beispiel die 2BHBT im Technischen Musem Wien. Dabei fokussierten sie sich auf Themenbereiche, die mit dem diesjährigen Symposiumsthema zu tun hatten, dazu zählten auch diverse Maschinen, die sich mit (nicht) erneuerbarer Energie beschäftigten. Besonders faszinierend fand die 2BHBT das Modell eines Atomkraftwerks, welches detailliert aufgebaut ist und die genaue Arbeitsweise erklärt. Andere Klassen blieben in der Schule und beschäftigten sich weiter mit ihren Themen. Die 2CHBT hatte heute schon ihre erste Probe der Power-Point-Präsentationen. Für viele Klassen standen auch die heutigen Vorträge am Stundenplan. Natürlich sind alle SchülerInnen des 2. Jahrgangs top motiviert und arbeiten mit voller Energie und Elan an ihren Projekten. (26.2.2019)

Kooperation von 2DHBT und 1CFBT

Die beiden Klassen verbrachten den Dienstag in enger Zusammenarbeit.

Die 2DHBT und 1CFBT trafen sich in der Früh gemeinsam in einer Klasse und gingen gemeinsam zum ersten Vortrag, der von DI Andrea Knisperger abgehalten wurde. In der Präsentation ging es um die Energieplanung in Wien sowie Strategien und Pilotprojekte in diesem Bereich. Anschließend verfolgten die zwei Klassen auch die darauffolgenden Vorträge. Nach der Mittagspause ging es dann weiter mit der Arbeit an den Projekten, ebenfalls arbeiteten die Klassen an deren Präsentationen für Freitag. Es wurden ebenfalls Rollen eingeteilt, von denen sich die Schüler erhoffen, dass diese ihnen bei dem Gewinnspiel helfen. Der Preis ist ein Elektroscooter, der von jedem, sogar dem Direktor, liebend gern gewonnen werden würde. (26.2.2019)

2BKBT: Autarkes Wohnen

Die 2BKBT befassst sich weiterhin mit dem Thema "Autarkes Wohnen".

Am Dienstag in der Früh arbeitete die 2. Kollegklasse weiterhin an ihren Projekten, danach besuchten sie einen Vortrag über Energie und ökologische Baustoffe. Anschließend ging es weiter zu einem Workshop mit der Firma Wohnwagon über das Thema "Autarkes Wohnen". Hierbei konnten sie auch die Professionisten um Hilfe bei ihrem Projekt fragen.(26.2.2019)

Lüftung in Schulen

DI Ernst KAINMÜLLER schildert einige wichtige Lüftungskonzepte.

Am dritten Tag des Camillo Sitte Symposiums bekamen wir Besuch vom Geschäftsführer DI Ernst KAINMÜLLER, welcher uns einige wichtige Informationen hinsichtlich des Themas Lüftungen in Schulen näherbrachte. Dabei wurden einige Lüftungskonzepte genannt, welche für das Wohlfühlklima eines Raumes wesentlichen Einfluss haben, wobei er das von ihm genannte Konzept als natürlich, automatisch und kontrolliert bezeichnete. Herr KAINMÜLLER betonte dabei, dass die Gebäudetechnik für die Funktion und für die Behaglichkeit eines Gebäudes wesentlich ist. Wichtig zu erwähnen sind dabei die Vorteile von Fensterlüftungen, wie zum Beispiel geringe Betriebs- und Investitionskosten, weniger Hilfsenergiebedarf und hohe Volumenströme bei niedrigem Strömungsgeräusch. Letztendlich wurden einige Lastfälle aufgestellt und erklärt. Die "bauklimatik GmbH" kümmert sich neben der Lüftung von Gebäuden auch um einige sehr wichtige bauphysikalische Themen, wie z.B. Brand- und Lärmschutz, Akustik und Bauphysik. Schlussfolgernd muss betont werden, dass die Be- und Entlüftung von Schulen nachhaltige Auswirkungen auf den Lernerfolg der Schüler und Schülerinnen hat. (27.02.2019)

1EHBT: Nährwerte

Die 1EHBT recherierte heute zum Thema Energie und Nährwertangaben.

Die Klasse wurde in 5 Gruppen aufgeteilt, innerhalb dieser Gruppen wurden unterschiedliche Themen ausgearbeitet und anschließend Plakate gestaltet. (27.2.2019)

2. Jahrgänge: Fortschritte werden deutlich

Step by Step kommen die SchülerInnen der 2. Jahrgänge zu ihren erwünschten Ergebnissen.

Der Schultag der 2CHBT begann heute mit den Vorbereitungen für die Podiumsdiskussion. Diese umfasste Themen wie den Energieverbrauch durch elektrische Geräte, Heizen, Kühlen, Warmwasser und Heizwärmebedarf. Die spannende und informative Diskussion führten ein Moderator, sechs Gäste und das Publikum. Darüber hinaus nahm die 2CHBT an Vorträgen teil, wie zum Beispiel "the triple benefit principle" von Dr. Klaus Renolder. Das Nachmittagsprogramm war die Vorbereitung der Konzepte für die Werbekampagnen. Auch die 2EHBT beschäftigte sich heute weiterhin mit ihrem Projekt und dem Zusammenstellen von Plakaten auf Graphisoft ArchiCAD mit Hilfe eines Lehrers. Die 2BHBT hatte heute einen besonderen Tag mit zahlreichen chemischen Versuchen zur Energie. Dabei führten sie einen Versuch durch, bei welchem es um den Nachweis von Kohlenstoff im Zucker und das Verbrennen von Zucker durch Katalyse ging. Die 2DHBT informierte sich mit Hilfe der verschiedenen Vorträge über das Thema "Energie". Vor allem der Vortrag "LEAN und BIM – Prinzipien und Methoden in der Projektabwicklung" fand großes Interesse. (27.2.2019)

2BKBTH - Symposiumsfortschritt

Gruppenthemen abgeschlossssen, Plakate und Präsentationen werden vorbereitet.

Die 2BKBTH war beim Vortrag von Herrn Illes (Porr AG), der die zukünftigen Planungsvorstellungen LEAN-Managment und BIM erläutert hat. Danach wurden die Gruppenprojekte bezüglich autarkes Wohnen abgeschlossen. Daraufhin startete die Präsentationsvorbereitung und das Erstellen der dazugehörigen Plakate. (27.2.2019)

Mittwoch der 3AHBT und 3BHBT

Die zwei Klassen hatten einen interessanten Tag.

Die 3AHBT und die 3BHBT besuchten am Mittwoch Vormittag die diversen angebotenen Vorträge. Am Nachmittag trennten sich die Wege der zwei Klassen. Die 3AHBT fuhr zur TU-Wien, wo sie eine Präsentation über das erste Energie-Hochhaus hatte. Die 3BHBT besuchte am Nachmittag das Kraftwerk Freudenau. Dort wurden die Funktionweise des Kraftwerks erläutert und Informationen über den Strombedarf von Österreich gegeben, welcher zu 64% durch Wasserkraft gedeckt wird. Die Klasse befand sich zu ihrer Verwunderung sogar 32 Meter unter dem Donauwasserspiegel. (27.2.2019)

Der vorletzte Symposiumstag für die 2. Klassen

Der letzte Feinschliff vor der Präsentation.

Am Donnerstag begann der Tag für die 2CHBT mit der Ausarbeitung von Werbekampagnen, die Menschen dazu motivieren sollten, Energie zu sparen. Die sechs Gruppen, die im Laufe der Woche aufgestellt wurden, arbeiteten am vierten Symposiumstag fleißig und konzentriert an den Ideen und ihrer Realisierung zusammen. Am Nachmittag besuchte die 2CHBT die Arbeiterkammer und wirkte an dem Workshop "Out of Control" mit. Für die 2BHBT gestaltete sich der Tag sehr individuell. Die Klasse wurde in verschiedenen Gruppen aufgeteilt, in welchen die SchülerInnen bestimmte Bücher über das Thema Energie lasen. Andere Gruppen befassten sich mit Berichten und Plakaten über diverse Exkursionen. Am Donnerstag wurden in der 2AHBT von den einzelnen Gruppen Modelle aus verschiedenen Materialien im Maßstab 1:100 bzw. 1:50 hergestellt. Ebenso wurden professionelle Animationen in diversen 3D-Programmen erstellt, die als Hilfe zur visuellen Darstellung der Projekte dienten. (28.2.2019)

Abschlussbericht 1AHBT

Das Ziel der Woche der 1AHBT war ein Wohnhausprojekt für 8 Familien, welches mit einem Modell und verschiedensten Zeichnungen (Grundrisse,Schnitte und Ansichten) erstellt wurde.

Als erstes wurde die Klasse in vier Gruppen geteilt und von jedem Schüler Entwürfe eines Grundrisses gezeichnet, welche anschließend überarbeitet und zu einem Wohnhaus adaptiert wurden. Dann wurden passende Modelle mithilfe von Holzklötzen gebaut und zuletzt wurden Berichte geschrieben. (1.3.2019)

Abschlussbericht 1CHBT

Die 1 HC hat an einer Schnitzeljagd durch die Schule gearbeitet.

Am Montag hat die 1HC an ihrem Klassenlogo gearbeitet und über die verschiedenen Projekte geredet, bis sich die Schülerinnen und Schüler entgültig entschieden haben, was sie machen wollen: eine Schnitzeljagd. Wie einige andere Klassen war die 1HC am Dienstag in Lackenhof skifahren. Am nächsten Tag haben die Schülerinnen und Schüler einen Grundriss und alle vier Ansichten der Bauhofhalle 38 gezeichnet. Die Vorbereitungen für die Schnitzeljagd wurden am Donnerstag fortgesetzt. Das Highlight für die Klasse war der Skitag. (01.03.2019)

Abschlussbericht 1EHBT: Eine aufregende Woche

Eine interessante Symposiumswoche liegt hinter der 1EHBT.

Obwohl die 1EHBT kein zentrales Projekt hatte, lernten sie jedoch viel durch diverse Aktivitäten und Ausflüge. Vor allem sahen sie die Symposiumswoche als eine sehr interessante Unterichtsform an und fanden das Konzept, sich jeden Tag mit demselben Thema zu befassen, äußerst interessant. Als Highlight galt der Skitag mit der 1DHBT. Die 1EHBT bedankt sich bei all ihren Lehrern und freut sich auf die nächste Symposiumswoche. (01.03.2019)

Abschlussbericht 2AHBT

Die 2AHBT hatte die letzten Tage sehr individuell gestaltet.

Die Schülerinnen und Schüler starteten die Woche mit der individuellen Planung von Häusern. Des Weiteren befassten sie sich mit weiteren Vorträgen, die Arbeit am Projekt gehörte natürlich zum täglichen Ablauf. Das Herstellen von Plänen und Modellen sollte dazu motivieren, sich die Pläne besser vorstellen zu können. Ein weiterer wesentlicher Punkt war die Überlegung der Energieversorgung nach Lage und Umgebung sowie Aussehen der Bauobjekte. (01.03.2019)

Abschlussbericht 2CHBT

Werbung fürs Energiesparen.

Am Beginn des Symposiums wurde die Klasse 2CHBT in sechs Gruppen eingeteilt. Weiters bekam jeder aus einer Gruppe bestimmte Aufgaben, deren Bewältigung für das Funktionieren der nächsten Aufgaben notwendig war. Die Gruppen beschäftigten sich mit Themen wie "Energieströme in Wien", "Energieverbrauch pro Schüler in Österreich" sowie den eigenen Werbekampagnen. Diverse über die Woche verstreute Vorträge bewegten die Klasse mit neuen Erkenntnissen und erstaunlichen Fakten. Den SchülerInnen gefiel vor allem die Aufgabe, eine Werbekampagne zu erstellen, da sie durch eigene Ideen andere Mitmenschen motivieren konnten, die Umwelt zu schützen und somit Teil ihrer Bewegung zu werden. Auch die Podiumsdiskussion war ein Highlight für die Klasse. (1.3.2019)

Abschlussbericht 2EHBT

So verbrachte die 2EHBT ihre Woche.

Die 2EHBT hatte eine besondere Symposiumswoche. Als Hauptprojekt mussten in Gruppen bestimmte Themen und dazu Plakate ausgearbeitet werden. Nach einer kurzen Teambesprechung begab sich die Klasse auch schon an die Arbeit. Das Highlight für die SchülerInnen war der Besuch an der TU Wien, wo das erste A+ Bürohochhaus der Welt vorgestellt wird. Der Klasse hat die Woche Spaß gemacht, da sie ihre Zeit selbst einteilen konnten und keinen Schulstress hatten. (01.03.2019)

Abschlussbericht 3BHBT

Erstellung eines nachhaltigen Energiekonzepts.

Die 3BHBT hat es sich während des 11.CSS zur Aufgabe gemacht, ein Energiekonzept für Wohngebäude auszudenken. Dieses sollte nachhaltig sein, weshalb zum Beispiel auf Photovoltaik zurückgegriffen wurde. Zusätzlich sollte das gewählte System den gesamten Energieverbrauch abdecken. Die meisten Schüler der Klasse hatten sich auch für eine Photovoltaikanlage entschieden. Diese wird auf dem Dach platziert oder als Fassade ausgeführt. Das Projekt wurde mit viel Mühe und Anstrengung am Donnerstag erarbeitet und stellte die Schüler und Schülerinnen schlussendlich auch zufrieden, was die Klasse anhand diverser Plakate auch präsentierte. (1.3.2019)

Abschlussbericht 3DHBT: Windkraftprojekt

Die 3DHBT widmete sich diese Woche der Windkraft.

Die 3DHBT fokusierte sich diese Woche voll und ganz auf die Energieerzeugung mittels Windkraft. Die SchülerInnen recherchierten Informationen über Windräder, stellten kleine Modelle her, bearbeiteten Arbeitsaufträge, bereiteten Präsentationen vor und lauschten natürlich diversen Vorträgen. Das Highlight dieser Woche war jedoch der Besuch eines Windparks. Die SchülerInnen gaben ihr Bestes, die Arbeitsaufträge mit Bravour zu meistern, um informative Plakate und Videos bei der Abgabe zu liefern. Für diesen Zweck wurden Gruppen von zwei bis drei Personen gebildet, die ihre Arbeit jeweils aus einem anderen Aspekt - bautechnisch, energietechnisch, rechtlich - bearbeiteten. Die Arbeiten wurden am Donnerstag fertiggestellt. Die 3DHBT schaut zufrieden auf diese Woche zurück und ist stolz auf ihre Arbeit. (1.3.2019)

Abschlussbericht 4AHBT

Während dem Symposium hat die 4AHBT an ihrem Semesterprojekt weitergearbeitet: einer Fassade mit integrierten Fotovoltaikplatten.

Eine der Herausforderungen bestand darin, wie kreativ Solarplatten integriert werden können, sodass sie das Wohnen verbessern können, anstatt Nachteile daraus zu ziehen. Es entstanden verschiedene Ideen: Die Solarplatten als Sonnenschutz einzubauen oder eine Eternitfassade zu erstellen, wobei Solarplatten bestimmte Fassadenelemente austauschen. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler ihrer Kreativität freien Lauf lassen, da es viele unterschiedliche Ausführungsarten dieser Panele gibt. Die Planung war sehr einfach, denn auf Internetseiten wie bim-objekts.com alle möglichen 3D-Objekte von Sonnenkollektoren und Fotovoltaikpanelen vorhanden sind, die man dann in Archicad einfügen kann. Das Highlight war der Besuch im Laufkraftwerk Freudenau, bei dem die Klasse viel über Stromerzeugung und über die Schutzmaßnahmen gegen Überflutung des Kraftwerks gelernt hat. Ein großes Erlebnis war natürlich auch das Betrachten der Turbinen, die Strom für halb Wien erzeugen. (01.03.2019)

 

Abschlussbericht 4CHBT: Spannende Modellprojekte

Die 4HC hatten diese Woche ein sehr vielseitiges Programm.

Die Schülerinnen und Schüler der 4HC haben sich sehr interessante Modelle überlegt, um ihre Projekte bestmöglich darzustellen. Die ersten Tage der Woche besuchte die Klasse neben der Arbeit an ihrem eigenen Projekt viele Vorträge. Am Donnerstag hat die Klasse eine Diskussionsrunde mit Frau Abteilungsvorständin Angelika Zeininger geführt, dabei haben die Schüler den voraussichtlichen Ablauf für den Freitag geplant. Am Freitag wurden nämlich Speedbattles in ihrem Klassenraum durchführen. Bei diesen handelt es sich um Diskussionsrunden der Schüler über Themen wie Atomkraft und darüber, ob Flugzeugträger in Zukunft eine moderne Stadt ersetzen können. Das Hauptthema des Klassenprojektes waren alternative Energien. Die Aufgabe war es, die fossilen Energiequellen der heutigen Zeit mit Photovoltaik, Geothermie und Gehwegen, die selber Strom erzeugen können, zu ersetzen. Weitere Projekte waren zum Beispiel das Triple-Zero-Nachhaltigkeitskonzept, welches Anforderungen an ein Gebäude hinsichtlich energetischer und materieller Hinsicht stellte, damit dieses wirkliche Nachhaltigkeit praktiziert. Die Highlights der Klasse waren die interessanten Vorträge und die spannenden Diskussionen. (1.3.2019)

Abschlussbericht 4EHBT

Überblick über die Aktivitäten in der Symposiumswoche.

Am Anfang der Woche wurde die Klasse 4EHBT in 5 Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe hat zwei Tage lang Umfragen durchgeführt und die restlichen Tage die Ergebnisse anschaulich und statistisch ausgewertet. Mit Hilfe der Professoren wurden sowohl qualitative Fragebögen als auch 3D-Modelle der Daten erstellt. Eine zweite Gruppe hat am Anfang der Woche rund um Wien Energiequellen gefilmt. Hierbei wurde mit aufwendigen Schnittarbeiten ein tolles Video erstellt. Eine weitere Gruppe hat sich mit Virtual Reality als Auswertungsprogramm auseinandergesetzt. Den Schülern ist es gelungen, durch das Scannen bestimmter Logos Informationen zu den Themen finden. Eine andere Gruppe hat mit Hilfe von Playmobil-Figuren einen anschaulichen Sketch zum Thema Plus-Energie-Häuser gedreht. Hierbei wurden Vorteile und Nachteile genauestens erörtert. Die letzte Gruppe hat über die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema Energie im Bauwesen recherchiert. Die Klasse ist der Meinung, dass das Symposium für alle eine gute Möglichkeit ist, sich zu beweisen. Die Mischung aus eigenen Projekten und themenbegleitenden Vorträgen war auf jeden Fall eine positive Abwechslung. (1.3.2019)

Abschlussbericht 1BFBT

In dieser Woche geht es um Energie & Ernährung.

Montags begann der Tag mit einer Einheit Yoga, um die negative Energie zu vertreiben. Am Ende dieser Übungen waren wir viel entspannter wie vorher. Am Dienstag kauften wir am Markt gesundes Essen ein. Danach haben wir uns einen Film über Zucker angesehen. Am nächsten Tag in der Früh haben wir uns einen Vortrag über die Durchlüftung angehört. Später sind wir in die alte Schule einer Schulkollegin kochen gegangen. Wir haben Karottensuppe und Spaghetti mit Gemüse zubereitet und als Nachspeise haben wir Tiramisu gebacken. Am Donnerstag fuhren wir mit der S-Bahn nach Bruck an der Leitha, dort besuchten wir den Windpark. Zum Abschluss wurden Plakate über die Wochenthemen erstellt. (01.03.2019)

Abschlussbericht 3BFBT: Wochenüberblick

Die Aktivitäten der 3FB in der Symposiumswoche.

Am Dienstag konzentrierte sich die Klasse darauf, ein Windrad mittels 3D-Druck zu rekonstruieren. Es wurden die Rotorblätter verbunden und Druckfehler ausgebessert. Im Anschluss wurde die Gondel produziert und ebenfalls auf Fehler überprüft. Der Druckvorgang nahm 20 Stunden in Anspruch, während diesem wurde der Turm (aus Holz) geschliffen. Am Mittwoch wurden die Rotorblätter, mit Hilfe einer kleinen Konstruktion zum Festhalten dieser, verklebt. Das Druckteam nahm noch einige Adaptionen vor, währenddessen wurde die Absperrung für das Windrad fertig- und ein kleines Podium bereitgestellt, um die Fakten über das Windrad zu präsentieren. Am Nachmittag besuchte die Klasse dann den Windpark bei Sommerein und erfuhr einiges über die Thematik. Den Donnerstag nutzte die Klasse, um den Turm und die Gondel zu lackieren. Ferner stellten sie den Untergrund des Windrades fertig. Außerdem musste eine geeignete Klasse gefunden werden, um das Modell auszustellen, da es aufgrund der Größe nicht überall aufgestellt werden konnte. Schließlich entschied sich die Klasse dann für den Zeichensaal. (1.3.2019)

Die Abschlussfeier

Wie immer am Ende des Symposiums gab es am Freitag in der Aula eine Präsentation der über die Woche entstandenen Arbeiten.

Als krönenden Abschluss gab es die gemeinsame Präsentation der Projekte aller Klassen, wobei stellvertretend für die jeweilige Klasse ein Schüler oder eine Schülerin die während des Symposiums entstandenen Projekte vorgestellt hat. In wenigen Worten wurden die einzelnen Projekte beschrieben und es wurde über den Erfolg von den Schülerinnen und Schülern berichtet. Die Veranstaltung wurde von Herr Dir. Jakob Khayat und Frau AV Angelika Zeininger moderiert. Dabei hat Dir. Khayat seine große Bewunderung über die während des Symposiums erbrachten Leistungen aller zum Ausdruck gebracht. Auch AV Zeiniger zeigte sich begeistert. (Für detailiertere Berichte über die Projekte gibt es bereits eigene Artikel.) Es wurde den Professoren gedankt, die die verschiedenen Klassen in ihren Projekten betreut haben. Wir als Auch wir vom Presseteam wurden auf die Bühne gebeten und haben uns besonders über die Erwähnung und den Dank für unsere Arbeit gefreut. Danach wurden noch die Sieger des Gewinnspiels ausgelost. Ausgelost wurde aus jenen, die bei dem Quiz, das im Rahmen des CSS durchgeführt worden ist, die meisten Fragen richtig beantwortet hatten. Der Hauptpreis war ein von Wien Energie gesponsorter E-Scooter im Wert von immerhin an die 1000€. (1.3.2019)

Round-Table Diskussion zur Eröffnung des 11. CS-Symposiums

Fabian Kostelac, Schulsprecher des Bautechnikums interviewt am "round-table" mehrere Vortragende über das Symposiumsthema "Energie".

Der diesjährige Schulsprecher des Camillo Sitte Bautechnikums Fabian Kostelac beteiligt sich auch an der Eröffnungsrede und stellt das Symposiumsthema "Energie" und die Vortragenden vor. Zu Beginn wendet sich Herr Kostelac an die SchülerInnen des Bautechnikums und stellt die Gewinne des diesjährigen Symposiums vor. Unter vielen anderen Gewinnen wechselt auch ein E-Scooter, im Wert von rund 1000€, diese Woche seinen Besitzer. Bei der folgenden "round-table"-Diskussion mit den eingeladenen Gästen leitete der Schulsprecher das gesamte Gespräch. Auf die Frage, was die großen Herausforderungen für die Entwicklung der Energieversorgung aus der Sicht von Wien Energie sind, meldet sich DI Karl Gruber, technischer Geschäftsführer Wien Energie, zu Wort. Kernaussage seines Statements ist, dass sich Wien Energie intensiv damit beschäftigen möchte, Wiens CO2-Ausstoß auf 0 zu reduzieren. Die genauen Berichte über die Interviews mit Herrn Mag. Bernd VOGL, Frau DI. Theresia VOGEL und Frau Mag. Dr. Brigitte Heller finden Sie ebenso auf unserer Homepage. (25.2.2019)

Zusammenarbeit der Professionisten in der Planungsphase

Mag. Bernd Vogl über die Energieplanung Wiens und die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Planungsbeauftragten.

Früher wurde nicht viel Acht auf die Energieeffizienz eines Gebäudes gegeben, doch heutzutage muss dieses Thema viel weiter in den Vordergrund gerückt werden.
Laut Mag. Bernd Vogl von der MA 20 kann dieses Ziel erreicht werden, indem diejenigen, welche die Energieplanung durchführen, besser mit den Architektinnen und Architekten zusammen arbeiten, also alle ihre Planungsschritte abgleichen, um den energieeffizientesten Weg zu finden. "Die Architektinnen und Architekten sind oft auch auf Experten angewiesen, und da ist auch Ihre Rolle zu sehen in der Zukunft", sagte Mag. Vogl und erwähnte damit auch die Wichtigkeit des Themas für Schüler, sich auf Messen und Tagungen oder durch Prospekte weiterzubilden und zusätzlich zu informieren. Dies kann durch einfache Gespräche, Bücher oder in nächster Zeit auch per App (siehe QR-Codes) erfolgen. Er zeigte auch auf, dass Bautechniker in der Zukunft stark an Relevanz gewinnen werden. (25.2.2019)

 

1BHBT/1EHBT: Skitag im Mostviertel

Die Klassen 1BHBT und 1EHBT suchen Energie und Erholung beim Skifahren.

Die ersten Klassen starteten in die Symposium-Woche sehr aktiv und versuchten hierbei ihre Energie für die Woche zu gewinnen. Bereits um 7 Uhr in der Früh starteten die topmotivierten Erstklässler ihre Reise zum Annaberg, um einen erlebnisreichen Tag zu verbringen. Der Tag wurde mit einer Zeile aus der Skihymne von Wolfgang Ambros "Weil Schifoan is des leiwandste..." eingesungen. (25.2.2019)

Neues Logo für die 1CHBT

Die 1CHBT designt ein neues Klassenlogo und besucht anschließend die Arbeiterkammer.

Die 1CHBT hatte neue kreative Ideen für ein neues Klassenlogo. So setzten sie sehr auf rundliche Logos. Intern in der Klasse wird in nächster Zeit bestimmt, welches Logo übernommen werden soll. Anschließend besuchte die Klasse auch die Arbeiterkammer, um an einem Workshop teilzunehmen. (25.2.2019)

Ernährung, Zucker und die 1DHBT

Die 1DHBT startete in die Symposium-Woche mit 2 Kurzfilmen über Ernährung und Zucker.

Am Montagvormittag begann die 1DHBT sich Filme über die Themen Ernährung und Zucker anzusehen. Außerdem starteten sie mit der Planung für ihre Modelle über gesunde Ernährung. Anschließend gestalteten diese auch eine interessante Mindmap über das Thema "Zusammenhang zwischen Klima und Ernährung". (25.2.2019)

Wohnhaus Projekt der 1AHBT

Die 1AHBT beschäftigt sich derzeitig mit der Planung einer Wohnhausanlage.

Es wurden Entwurfe fertiggestellt und anschließend in den Lageplan (Maßstab 1:50) eingezeichnet. Anschließend wurden erste "Klötze" für den Modellbau errichtet. (25.2.2019)

Organisation der Präsentationen der 2CHBT

Die Klasse 2CHBT befasst sich mit dem Thema Energieströme in Wien und macht Vorbereitungen für eine Präsentation, welche sich auf dieses Thema beziehen soll.

Die Klasse hat als Hauptthema für die Woche "Energieströme in Wien" und hat heute mit den Vorbereitungen für die Präsentation begonnen. Als erstes haben sie einen Vortag gehört, in dem Grundlagen der Energie thematisiert wurden, wie zum Beispiel wo Energie herkommt, wo sie am meisten Verwendung findet und Vergleiche von Energieverbrauch zwischen Bundesländern in Österreich gezogen wurden. Daraufhin wurden Fragenkataloge für ein Rollenspiel ausgeteilt, worauf die SchülerInnen recherchieren mussten. Es wurden Rollen wie zu Beispiel: Sprecher/Moderator, IT-Spezialist, Recherche-manager und Aufgaben- und Zeitmanager innerhalb der Klasse verteilt. Zusammenfassend kann man sagen, dass die 2CHBT am ersten Tag die Organisation gemacht und sich an den Vorträgen in der Aula beteiligt hat. Das Ziel der Klasse ist im Laufe der Woche, den Energieverbrauch pro Schüler mithilfe von Recherchen und Vorträgen in Gruppen herauszufinden. Darunter fallen Themen wie: Energieverbrauch durch elektrische Geräte, durch Heizen, Kühlen und Warmwasser. Darüberhinaus wurden Fragenkataloge ausgearbeitet. (25.2.2019)

4EHBT: Projekt Anfänge

Über die Anfänge der Gruppenarbeiten in der Klasse.

Die Klasse wurde in vier Gruppen aufgeteilt. Während eine Gruppe auf der Mariahilferstraße eine Umfrage mit Passanten zum Thema Energie durchgeführt hat, blieben die anderen Gruppen in der Schule. Die zweite Gruppe der Klasse hat die Aufgabe bekommen, einen Kurzfilm zu drehen. Die dritte Gruppe konnte den Tag zur Recherche für ihr Definitionsreferat nützen. Die vierte und letzte Gruppe wird in der Symposiumswoche an einer eigenen App arbeiten. (25.2.2019)

4AHBT: 1. Tag des Symposiums

Über Halbjahresprojekte und Fassaden.

Die Klasse arbeitet an einer Fassade mit integrierten Solarpanelen für ihr Halbjahresprojekt. In der Klasse wurden Beispiele für Produkte, die man verwenden könnte, gesucht. Es wurden Entwürfe erstellt, um diese in das Projekt einarbeiten zu können. Ab 11:30 hat sich die Hälfte der Klasse dazu entschieden, einen Vortrag zu besuchen und später wieder an ihren Entwürfen weiterzuarbeiten. (25.2.2019)

1BFBT: Entspannung an der Bauschule

Die 1BFBT praktizierte diverse Methoden zum Entspannen.

Am Montag wurde die gesamte 1BFBT von ihrem Lehrer begrüßt, welcher ihnen mitteilte, sie würden eine Einführung in Yoga bekommen. Laut den SchülerInnen hatte noch keiner von ihnen vorher jemals Yoga betrieben, dennoch gaben sie nachher an, dass es sehr viel Spaß gemacht habe. Aber nicht nur Yoga wurde zum Entspannen durchgeführt, sondern auch einfache Meditation. Den SchülerInnen kam die Zeit, in der sie die Entspannungsübungen durchführten, gefühlt wie ein Jahrzehnt vor, doch es waren nur knapp eineinhalb Stunden. Da die FachschülerInnen so brav mitgemacht hatten, zeigte der Professor anschließend Übungen aus dem Kamfsport Pencak Silat zur Ansicht. Im Anschluss begaben sich die Schüler in die Pause. Die letzte Aktivität, welche die 1 Klasse zu tun hatte, war es einen Film über Ernährung zu sehen. Dieser Film hieß "Voll Verzuckert". (25.2.2019)

Kleinwindkraft - Großstadttaugliche Windräder

Mauro Peppoloni erzählte über die Vorteile und Anwendungsbereiche von Energie durch Kleinwindkraft und wie man zu einem Arbeitsplatz in diesem Bereich kommt.

Kleinwindkraft kommt dort zum Einsatz, wo kein Platz mehr für große Windparks oder Windräder ist. Genutzt werden kann sie zum Beispiel als Ergänzung zu Photovoltaikanlagen, da diese im Winter weniger Energie prduzieren und genau in den kalten Monaten die Stärken in der Windkraft liegen. Durch die vergleichsweise geringe Größe der Windräder können sie ohne Probleme in ein Bauprojekt eingegliedert werden und ermöglichen ein sehr modernes Design. Die Frage, ob man als SchülerIn bereits Erfahrungen in dem Bereich Kleinwindkraft sammeln kann, musste Herr Peppoloni leider verneinen. Wenn bereits Vorkenntnisse zu diesem Thema vorliegen, wäre es durchaus möglich, Praktika zu absolvieren. Der normale Vorgang, um einen Job zu bekommen, ist jedoch die HTL abzuschließen und danach zu studieren. "Wir haben bei uns am Departement die Möglichkeit Studium, Lehre und Forschung gut zusammenzubringen. Wir haben laufend in unseren Forschungsprojekten die Beteiligung von Studenten. Es ist für Studierende sicher interessant, eine Arbeit zu schreiben, die nicht nur in Kasten vergilbt, sondern wirklich auch angewandt wird." Nähere Informationen gibt es im Internet auf der Seite der FH Wien: www.technikum-wien.at/arbeitsgruppe-kleinwind (25.2.2019)

 

Zurück zum Ursprung

Die ehemalige Schulsprecherin Martina Wettstein (BSc.) erzählt über das Berufsleben und ihre Ansichten zum Thema "Energie".

Im Zuge eines kurzen Gedankenaustausches mit der ehemaligen Schulsprecherin, Martina Wettstein (BSc.), welche im Jahr 2011 unsere HTL mit dem Schwerpunkt "Hochbau" abgeschlossen hatte, schilderte Sie uns Ihre bisherigen Erfahrungen im Berufsleben. Zurzeit wäre Sie in der Wohnhaussanierung tätig und hätte davor Immobilienwirtschaft studiert. Auf die Frage hin, welche Möglichkeiten die Absolventen nach dem erfolgreichen Abschluss der HTL hätten, konnte Sie mit einer erfreulichen Antwort entgegnen: Es würden Ihnen alle Türen offenstehen. Ferner verwies sie darauf, dass es bereits ratsam wäre, sich bei der Wahl der Schwerpunktgegenstände für eine Richtung zu entscheiden, in der man später im Berufsleben auch tätig sein möchte. Zum Abschluss betonte die Akademikerin noch, dass Sie und Ihr Arbeitgeber sich mit dem Thema "Energie", so gut es ginge, auseinandersetzen würden. Ferner wäre es essentiell mit den Entscheidungsträgern in Österreich, welche sich mit diesem Aspekt praktisch auseinandersetzen, Kontakt zu knüpfen, um sich selbst wirksam machen zu können. (25.2.2019)

Blutspenden in der HTL3

Das jährliche Blutspenden fand während des Symposiums am Dienstag dem 26.02.2019 statt.

Wie jedes Jahr konnten Schülerinnen und Schüler, die über 18 Jahre alt sind, sich dazu entscheiden, Blut zu spenden. Die Blutspendeaktion wurde wie üblich vom Roten Kreuz durchgeführt. Im Turnsaal waren sehr viele SchülerInnen und LehrerInnen aufzufinden, die fleißig Blut spendeten. Der Star war natürlich Herr Direktor Khayat, welcher jedes Jahr Blut spendet und auch andere dazu bewegt, es ihm gleich zu tun. Versorgung gab es reichlich für jeden, der an der Aktion teilnahm. (26.2.2019)

MA 20 - Die Energieplanung in Wien

Frau DI Andrea Knisperger berichtet über die Energieplanung in Wien und die damit verbundenen Pilotprojekte und Strategien.

Den zweiten Symposiumstag startet das Camillo Sitte Bautechnikum mit einem Vortrag von DI Andrea KINSPERGER (MA 20) über die Energieplanung in Wien. Mithilfe mehrerer Botschaften, wie zum Beispiel "Wir brauchen eine Wärmewende!", soll den SchülerInnen des Bautechnikums das essentielle Thema rund um die Energieplanung in Wien nähergebracht werden. Frau DI Kinsperger spricht dabei auch speziell die Wärmeversorgung in Wien an und vergleicht diese Entwicklung mit der Vergangenheit und der Zukunft. Das Ziel ist es, die Wärmeversorgung in Wien so umzustellen, dass sie effizient, erneuerbar und vernetzt wird. Dafür wurden mehrere Pilotprojekte gestartet, beispielsweise der sogenannte "Energieraumplan", welcher auch als eigener Paragraph in der Bauordnung zu finden ist. Hier handelt es sich um einen bestimmten innerstädtischen Bereich, in dem beispielsweise kein Gas zur Wärmeversorgung verwendet werden darf. Es wurde ebenso erwähnt, dass die Bauordnung im Jahr 2018 überarbeitet wurde, mit dem Ergebnis, dass  es ein Aus für Öl- und Kohleheizungen + Gasthermen im Neubau gibt! Die Botschaft von Frau DI Andrea Kinsperger ist, dass wir kreativ denken und damit unsere verfügbare Energie effizient und sinnvoll nutzen, ebenso auch im späteren Berufsleben darauf Acht geben sollen. (26.2.2019)

Wer bin ich?

In der Symposiumswoche geht es nicht nur um die Energieerzeugung in der Industrie, sondern auch um die Energie, die den Menschen antreibt.

Wir bekamen einen Besuch vom Mentaltrainer Mag. Christian Althoff, welcher uns mit der "Selbst-Findung" konfrontierte. Dies versuchte er uns mittels seiner Interpretaion von einfachen Verkehrszeichen beizubringen. Als Beispiele benutzte er hierbei das bekannte Stopp-Schild, sowie auch das Einbahn-Schild und das Sackgassen-Schild. Er meinte, dass diese Zeichen auch auf die Psyche zutreffen. Meist werden diese als negativ angenommen, sie können aber auch positiv gemeint sein, wie zum Beispiel, dass man einen anderen Weg sucht oder nicht nur monoton lebt. Das Zentrum des ganzen Vortrages war es herauszufinden, wer man ist, was man bezwecken will und wie es dazu kommt. Es wurden uns auch Methoden gezeigt, die das Selbstbewusstsein stärken sollen. (26.2.2019)

MA25: Ressourcenschonung bei größtmöglicher Lebensqualität

Ing. Martin Groyss, Gruppenleiter der MA25 im Bereich Neubau und Gebäudetechnik, berichtet über die Förderungen von innovativen Wohngebäuden.

Da Wien eine stetig wachsende Region ist, legt die Stadt Wien großen Wert auf die Wohnbauförderungen. Rund 60 Prozent der WienerInnen wohnen in gesetzlich geschützten, leistbaren Wohnungen. Im Zuge des Vortrages wurde auch die Smart City Wien-Strategie vorgestellt. Mit der Strategie wird versucht die größtmögliche Ressourcenschonung aber auch beste Lebensqualität zu erzielen. Weiters wurden einige innovative Wohnbauprojekte vorgestellt, unter anderem auch die größte Passivhaussiedlung Europas, das Stadterweiterungsgebiet Wien 3. Eurogate Bauphase I.  Alle Projekte sind Passivhäuser, werden durch die Fernwärme Wien versorgt und sind mit Komfortlüftungsanlagen ausgestattet. (26.2.2019)

1. HTL-Klassen

Über die Symposiums-Woche hinweg gibt es zahlreiche Aktivitäten und Ausflüge.

Während die 1AHBT in der Schule sitzt und zahlreiche neue Pläne für ihre Häuser entwirft, genießen die 1CHBT und 1DHBT ihren Skitag in Lackenhof. Die 1EHBT besucht das technische Museum Wien und sammelt somit auch Informationen in anderen technischen Bereichen. (26.2.2019)

3BFBT: Windrad-Modell

Für die 3BFBT gilt: Hier sind Spezialisten im Windrad-Modellbau!

Derzeit spezialisiert sich die 3BFBT auf die Rekonstruktion eines Windrades mit der Hilfe eines 3D-Druckers. In der Früh wurden Rotorblätter zusammengeklebt, geschliffen und anschließend kleine, durch den Druck entstandene Fehler, ausgebessert. Das Druckerteam, das die Gondel geplant hat, verbesserte sie und druckte sie erneut. Dieser Druck hat über 20 Stunden gedauert. Der Turm des Windrades (Holz) wurde geschliffen, anschließend wurden die zwei Teile des Turmes zusammengesteckt, danach galt es wieder kleine Fehler auszubessern. (26.2.2019)

Am Mittwoch wurden die Rotorblätter mit der Narbe verklebt, dafür musste man eine kleine Vorrichtung bauen, um die Rotorblätter während des Trocknens in Position zu halten. Das 3D-Druckerteam hat noch Kleinigkeiten für das Windrad geplant und gedruckt. Es wurden Steher für die Absperrung des Windrades gemacht und zusätzlich auch ein kleines Pult gebaut, auf dem später die Daten des Windrades auf einem Zettel stehen werden. Am Nachmittag ist die Klasse auf eine Exkursion in den Windpark bei Sommerein gefahren, wo von der EVN viele spannende Infos über Windräder usw. gegeben wurden. Die Schüler hat sehr überrascht, dass die Windräder nach 20 Jahren wieder abgebaut werden. (27.2.2019)

2BFBT: Werkbundsiedlung

Die 2BFBT beschäftigt sich derzeitig mit der Planung einer Werkbundsiedlung.

Die 2BFBT hat heute an ihrem Archicad Projekt, einer Werkbundsiedlung, weitergearbeitet und fast fertiggestellt. Außerdem besuchten sie auch einen Vortrag über Mentales Training. (26.2.2019)

Gewinnspiel

Gewinne einen E-Scooter durch Teilnahme an unserem Symposium-Quiz!

Reiche dein ausgefülltes Quiz bis 28.2.2019, 16 Uhr ein und gewinne mit etwas Glück einen E-Scooter, bereitgestellt von Wien Energie. Der Gewinner wird am 1.3.2019 bei der Schlussveranstaltung bekanntgegeben.

Heizungsbau im Umbruch

Dr. Jochen Käferhaus erklärt Heizungssysteme.

Worauf ist zu achten, wenn man eine effiziente, nachhaltige Heizung haben will? Eine nachhaltige und effektive Heizung gibt es nicht. Bei der Wärmeverteilung benötigt man eine Strahlenheizung und bei der Strahlenheizng braucht man eine Flächenheizung, also Wand-oder Deckenheizungen. Aufgrund des heutigen Klimas wollen viele Leute auch im Sommer ihre Häuser kühlen, wodurch die Wärmepumpe am besten geeignet ist, im speziellen die Luft-Wasser Wärmepumpe. Allerding muss man für die Bereitstellung der erforderlichen Gegenstände mit einem hohen Geldbetrag rechnen. Vom System des Eisspeichers ist Herr Dr. Käferhaus dann überzeugt wenn ein Projekt vorhanden ist, welches eine entsprechend große Kühlung braucht, da die benötigten Räumlichkeiten für den Betrieb sonst viel zu viel Platz brauchen würden. Für Einfamilienhäuser ist der momentane Stand der Technik für den Eispeicher noch nicht vollständig ausgereift. Von Heizungen, die fossile Brennstoffe benötigen, ist abzuraten. (27.2.2019)

Unteres Hausfeld: Forschung für die Zukunft

Herr DI Martin Schmidt (MA 29) und Herr Ing. Franz Urban (MA 29) berichten am Mittwoch Vormittag über das Forschungsprojekt Unteres Hausfeld.

Ein Forschungsprojekt der MA 29 und der Technischen Universität Wien ermittelte Bodenwiderstände, um künftig Einsparungen bei den Kosten eines Bauvorhabens zu ermöglichen. Das Projekt befindet sich in der Donaustadt, dem 22. Gemeindebezirk, wo die Beschaffenheit des Untergrundes erforscht wurde. Ziel war es, mithilfe dieses Projektes in der Zukunft einen ressourcenschonenderen Umgang mit Baumaterialien zu ermöglichen, die finanzielle Mitteln, zusätzliche Prüfungsaufwände und den CO2-Ausstoß zu verringern. Die Neufassung der ÖNORM B 1997-1-3 hatte große Auswirkungen auf die Bemessung der Tragfähigkeit von Pfählen. Die größte Änderung ist die Bemessungsmöglichkeit der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit anhand von Probebelastungen. Vor allem wurden die Eigenschaften des Donauschotters (Beeinflussung von ca. 60% im Stadtgebiet) und des Miozäns (Beeinflussung von ca. 50% im Stadtgebiet) erforscht. Hierbei wurden Großbohrpfähle, Mikropfähle, Düsenstrahlverfahren und Verankerungen mit Hilfe von spezieller Messtechnik ausgestattet und dann nach dem Einbau in den Boden auf Druck und Zug beansprucht. Bildquelle: https://www.meinbezirk.at/donaustadt/c-lokales/unteres-hausfeld-forschung-fuer-die-zukunft-des-bauens_a2381489 (27.2.2019)

LEAN - Prozessoptimierung im Bauzeitplan

Vortrag von Matthias ILLES, Fa. PORR.

Die größten Probleme im Bauablauf entstehen durch schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Gewerken. LEAN ist eine Methode, bei der sich die an einer Baustelle tätigen Firmen in fixierten Zeitabschnitten zusammensetzen, um die kommenden Arbeitsabschnitte gemeinsam möglichst effizient zu gestalten. Meistens wird ein "Sechswochen-Plan" erstellt, der wöchentlich ein Update bekommt, bei dem ggf. einzelne Änderungen für Firmen eingetragen werden können. Im Gegensatz zu den altbekannten Bauzeitplänen bekommt nicht jedes Unternehmen seinen eigenen Zeitplan, sondern es wird in wöchentlich abgehaltenen Treffen ein möglichst effektives Konzept erstellt, in dem die Termine für alle Gewerke eingetragen sind - mit auf einfachen Post-Its notierten Informationen. Dadurch soll verhindert werden, dass die Arbeiter der Firmen auf die Baustelle kommen, um dann festzustellen, dass bereits ein anderes Gewerk im betreffenden Raum arbeitet. Es geht also bei LEAN darum, den kompletten Prozessablauf besser steuern zu können und das Projektmanagement zu optimieren. (27.2.2019)

Der Mittwoch der 4. Klassen

Zwischen Ausflügen und Vorträgen.

Am Mittwoch der Symposiumswoche besuchten zwi 4. Klassen die Erlebniswelt im Kraftwerk von Wien Energie in Freudenau. Die Klassen die sich nicht an diesem Ausflug beteiligten, haben sich in der Schule die Vorträge zu den Themen "Heiztechnik", "LEAN bzw. BIM" angesehen und an ihren Einzelprojekten weiter gearbeitet. (27.2.2019)

Unser Global-Footprint

Erschreckende Folgen unseres Lebensstils und dessen Auswirkungen auf die Umwelt: Klimawandel, Erderwärmung.

Dr. Klaus Renolder zeigte mit einem kurzen aber sehr informativen Film auf, welche Problemstellungen es zurzeit mit der Verschmutzung der Umwelt durch den Ausstoß von Treibhausgasen gibt. Sein Projekt nannte er "TRIPLE BENEFIT PRINCIPLE". In diesem behandelt er, wie der Name schon verrät, 3 Punkte. Diese beschreiben positive Aspekte, die wir aus dem veränderten Lebensstil schöpfen würden. 1) Reduzierung des Carbon-Footprints 2) Unser Leben wäre viel gesünder (Radfahren, Sport) 3) Das dadurch gesparte Geld könnte sinnvoll in vielversprechende Projekte investiert werden. Hierbei war von erneuerbaren Energien die Rede. Dr. Renolder ist selbst ein wahres Paradebeispiel. Er erkannte, dass er einen viel zu hohen Treibhausgasausstoß verursachte, vor allem durch die Mobilität. Er entschied sich deshalb, künftige Wege mit dem Rad zu bewältigen. Er reduzierte seinen CO² Ausstoß um mehr als die Hälfte. Dies bewegte ihn, seine veränderten Lebensgewohnheiten mithilfe des "Triple Benefit Principle" zu veröffentlichen. (27.2.2019)

1AFBT & 1BFBT: Kochen und das Technische Museum

Die 1AFBT und 1BFBT könnten diesen Tag nicht unterschiedlicher gestalten.

Die 1AFBT besuchte am Mittwoch das Technische Museum zum Thema "Industrielle Revolution" und informierte sich über verschiedene altertümliche Energieerzeugungsmethoden. Währendessen kochte die 1BFBT ein gesundes Menü: Karottensuppe, Spaghetti mit Gemüse und Tiramisu. (27.2.2019)

Spannende Modellprojekte der 4CHBT

Die Schülerinnen und Schüler der 4HC haben sich sehr interessante Modelle überlegt, um ihre Projekte bestmöglich darzustellen.

Den Donnerstag hat die Klasse damit verbracht, an ihren Modellprojekten weiterzuarbeiten. Für die am Freitag geplante Diskussionsrunde, wo die Thematik Atomkraft vs. Erneuerbare Energien besprochen werden soll, gab es eine kurze Besprechung mit dem Klassen- und dem Abteilungsvorstand. (28.2.2019)

Abschlussjahrgänge: Exkursion zur Fa. Doka

Die 4. Fachschulklassen und 5. HTL-Klassen besuchten am Donnerstag die Fa. Doka in Amstetten. Die Anreise erfolgte energie- und klimabewusst mit dem Zug!

(28.2.2019)

Glücklicher Gewinner

Zum Ende des Symposiums gab es noch die Auflösung des diesjährigen Gewinnspieles.

An dem Gewinnspiel, bei dem der Hauptpreis dieses Jahr ein E-Scooter im Wert von 1000€ war, nahmen rund 120 Schüler teil. Am Ende wurde dann aus 60 Schülern der glückliche Gewinner gezogen. Den Hauptgewinn staubte Ibrahim Ibrahim aus der 1CFBT ab. (01.03.2019)

Abschlussbericht 1BHBT: Die Symposiumswoche

Die 1BHBT beschäftigte sich mit einem Haus in Kyoto.

Am ersten Tag der Symposiumwoche war die 1HB mit der 1HE auf Schitag am Annaberg. Aufgrund des schönen Wetters genossen alle Schülerinnen und Schüler dieses besondere Ereignis. Abends kehrten sie wieder nach Wien zurück. Am nächsten Tag arbeitete die Klasse an ihrem Wochenprojekt, einem Haus in Kyoto, weiter. Das Ziel war die Fertigstellung der Grundrisse. Mit dem Bau des Modells wurde am Mittwoch begonnen, dieses sollte aus hartem Karton bestehen. Am Donnerstag wurde jenes dann fertiggestellt. Freitagvormittag hatte die 1BHBT auf das Projekt bezogene Einheiten im Fach Darstellende Geometrie und am Nachmittag besuchten sie die eindrucksvolle Ausstellung "Dialog im Dunklen". Besonders der Skitag wird den Schüler und Schülerinnen lange in Erinnerung bleiben. (1.3.2019)

Abschlussbericht 1DHBT

Überblick über die Tätigkeiten der 1DHBT während des Symposiums.

Am ersten Tag der Symposiumswoche hat sich die 1DHBT eine Dokumentation über Zucker angesehen und einigen Vorträgen beigewohnt. Gemeinsam mit einer zweiten Klassen fuhren sie am Dienstag nach Lackenhof zum Skifahren. Mittwochs wurden einige Experimente in Physik und Chemie durchgeführt. Am Donnerstag hat die Klasse ihre Modelle gebaut und die dazugehörigen Plakate entworfen. Die Modelle stellen Busstationen dar und wurden ausschließlich aus Lebensmitteln hergestellt. Diese Woche fanden die Schüler sehr interessant, da es eine gute Abwechslung zum regulären Unterricht darstellte. Außerdem lernten sie viel Neues durch die Projekte. Das Highlight der Schüler war der Skitag am Dienstag. (1.3.2019)

Abschlussbericht 2BHBT

 

Für die 2BHBT begann die Woche mit dem Besuch verschiedener Vorträge. Sie besucht unter anderem auch den Stadtelefanten im 10. Wiener Gemeindebezirk. Diese Exkursion brachte den SchülerInnen einen tiefen Einblick in die vielfältigen Bereiche der Architektur. Die Klasse fand es gut, dass man sich eine Woche lang mit einem speziellen Thema detailliert beschäftigen konnte. (1.3.2019)

Abschlussbericht 2DHBT

Das geschah diese Woche in der 2DHBT.

Zu Beginn der Woche hat sich die Klasse in 6er Gruppen aufgeteilt. Die Themengebiete waren: Biogasanlagen, Atomenergie, Off-Shore-Windkraft, Windkraft am Land, Elektromotoren, Solarenergie und erneuerbare Energie. Es wurden von verschiedenen Quellen Informationen eingesammelt, um am Ende der Woche die erarbeiteten Themen den Gästen präsentieren zu können. Manche Gruppen haben Modelle zu den Projekten erstellt, die am Freitag das jeweilige Thema näherbringen sollen. Auch Vorträge waren natürlich am Wochenprogramm vertreten. Die 2DHBT fand die letzten Tage sehr spannend, da dem montonen Stundenplan mithilfe von dieser Symposiumswoche entgegengewirkt wurde. (01.03.2019)

Abschlussbericht 3AHBT

Die 3AHBT widmete sich während des Symposiums einer Reihenhaussiedlung.

Die Klasse hat es sich dieses Jahr zur Aufgabe gemacht, eine Reihenhaussiedlung auf einem Grundstück im 21.Bezirk zu planen. Die Siedlung bestand aus mindestens drei Haustypen, die jeweils eine andere Schlafzimmeranzahl hatten. Wir verglichen die Dichte diverser Lagepläne miteinander und versuchten die optimale Balance zwischen Grün- und versiegelter Fläche zu finden. Anschließend wurde unsere Siedlung so energieeffizient wie möglich konzipiert. Das Highlight der Woche war der Besuch im Plus Energie Bürogebäude der TU Wien. Uns wurde anschaulich erklärt, wie man sparsam man mit Energie umgehe und die Auswirkungen davon. Durch diverse Methoden wird in diesem Haus die Energie zurückgewonnen, wodurch diese Art des Bauens in Zukunft ein Muss sein wird. (01.03.2019)

Abschlussbericht 3CHBT

3CHBT beschäftigte sich mit dem Thema Windkraft.

Einer langen Tradition der Schule folgend fand das 11. Camillo Sitte Symposium statt und umfasste auch dieses Jahr wieder einige sehr interessante Vorträge und wissenswerte Ausflüge. In dieser Projektwoche konzentrierte sich unsere Klasse vorwiegend auf erneuerbare Energie durch Windkraft. Wir lernten viele interessante Fakten kennen, die uns bei zukünftigen Innovationen eine große Hilfe sein werden. Energiebewusstes Bauen rückt in Zukunft immer mehr in den Vordergrund und wird ausschlaggebend für unser allgemeines Wohl sein. Wir hatten das Privileg einige Vorträge über die zukünftige Energiegewinnung, wie die Energieplanung in Wien oder neue Energiekonzepte, zu besuchen. Außerdem bekamen wir einen Einblick in zahlreiche Projekte, die zur Verbesserung der allgemeinen Energienutzung beitragen. Nachdem wir unsere Gruppenarbeiten fertiggestellt haben und etliche Themen mit ökologischem als auch architektonischem Hintergrund, wie die Integration der Windkraft in den alltäglichen Hausstrom sowie auch eine neue Funktionsweise und Aufbau eines Windrades, bearbeitet haben, können wir am Ende dieser Woche stolz auf unsere gute Zusammenarbeit und unsere vollbrachten Projekte sein. Abschließend möchten wir uns bei allen Lehrkräften und Mitwirkenden bedanken, die uns diese tolle Woche ermöglicht haben. (01.03.2019)

Abschlussbericht 3EHBT

Photovoltaik für das Jahresprojekt der 3EHBT.

Ihr Ziel war es, eine Photovoltaikanlage für das Jahresprojekt zu planen. Noch dazu wollten sie verschiedene Heizlasten berechnen. Zusammen haben sie nach 3 Tagen mit Hilfe von Studenten das gewünschte Ergebnis erzielt. Die Woche hat ihnen sehr gut gefallen und vor allem beim Jahresprojekt "Siedlung roter Berg" sind Erfolge erzielt worden. Es wurde viel Wissen gesammelt und, obwohl es manchmal etwas kompliziert war, haben es alle gut gemeistert. (01.03.2019)

 

Abschlussbericht 4BHBT

Die 4BHBT setzte sich mit dem Programm "Archiphysik" auseinander.

Die 4BHBT setzte sich mit dem Programm "Archiphysik" auseinander. Die SchülerInnen beschäftigten sich mit ihrem Jahresprojekt (einer Baulücke) und änderten ihre Pläne so um, dass man sie in Archiphysik einfügen konnte. Mithilfe dieses Programmes wurden dann Energieausweise für sämtliche Baulücken erstellt. Ein weiterer Teil ihres Projektes war es Plakate zu erstellen, welche in der Aula auf den blauen Würfeln ausgestellt werden. Diese enthielten drei verschiedene Varianten eines Details, daneben wurden die U-Werte als Vergleich aufgezeigt. Des Weiteren wurden noch ein Randering und eine spezielle Ansicht dargestellt. (01.03.2019)

Abschlussbericht 4DHBT: Photovoltaik und Elektromobilität im Privatbereich

Ein Einblick, wie die 4DHBT ihre Symposiumswoche verbrachte.

Die 4HD arbeitete die ganze Woche an ihrem Projekt: „Kombination von Photovoltaik und Elektromobilität im Privatbereich“. Da dieses ziemlich umfangreich war, hat sich die Klasse in 2er Gruppen aufgeteilt, um die einzelnen Themen zu bearbeiten. Diese bezogen sich auf erneuerbare Energie, ihre Nutzungsmöglichkeiten und ihre Vorteile sowie Elektromobilität. Es wurden Hand-Outs und Plakate gestaltet, die am Freitag in unserer Klasse präsentiert wurden. Neben der Ausarbeitung hörte sich die Klasse am Montag und Dienstag ein paar Vorträge in unserer Schule an. Am Mittwoch besuchte sie das Headquarter der Wien Energie und hörte einen spannenden Vortrag über die Klimaerwärmung und deren Auswirkungen auf die Welt. Ebenso wurde den Schülerinnen und Schülern die Energieerzeugung nähergebracht. Die gesamte Klasse fand diese Form des Unterrichts ziemlich interessant, da man sich selber mit den einzelnen Themen auseinandersetzen konnte und nicht die ganze Zeit Frontalunterricht hatte. Alle nutzten diese Chance, ein Projekt gemeinsam zu verwirklichen. (1.3.2019)

Abschlussbericht 1AFBT

Die 1AFBT hatte eine sehr aufregende Symposiumswoche.

Die 1AFBT hatte eine unvergesslichen Woche. Der Montag wurde mit einer Eröffnungsfeier begonnen und anschließend noch zwei Vorträge angehört. Am Dienstag hat die 1AFBT den ganzen Tag an ihrem Projekt weitergearbeitet. Der Mittwoch wurde komplett dem Technischen Museum gewidmet. Hierbei hat die 1AFBT viel über die Industrielle Revulotion erfahren. Donnerstags besuchte die 1AFBT das Parlament und sammelten hierbei einige Informationen über das Gebäude. Anschließend wurde wieder fleißig am Projekt weitergearbeitet. Die 1AFBT hatte eine wunderschöne Woche, welche allen sehr gefallen hat. Die Klasse hat durch den Alternativunterricht viele Erfahrungen gesammelt. (01.03.2019)

Abschlussbericht 2BFBT

Eine Zusammenfassung über die Symposiumswoche der 2BFBT.

Am Montag erlebte die 2BFBT den Beginn ihres zweiten Symposiums am Camillo-Sitte Bautechnikum. Beim diesjährigen Symposium drehte sich alles um das Thema Energieplanung. Die Klasse beschloss in dieser Woche, die Zeit zu nutzen, um ihr Semesterprojekt zu verbessern und im Anschluss den Energiehaushalt ihres Projektes zu berechnen. Am ersten Tag des Symposiums wurden die U-Werte für die Projekte ermittelt. Nachdem diese feststanden, besuchte die Klasse den "Energiehaus Vortrag". Den Dienstag widmete die Klasse zur Gänze ihrem Projekt und arbeitete den gesamten Tag daran weiter. Einige Schüler entschlossen sich dem Mentaltraining von Mag. Christian Althoff beizuwohnen. Am Mittwoch hatte die Klasse ihren Skitag. Dieser begann um 7h und endete um 17:30h. Die Schülerinnen und Schüler wurden in fünf Gruppen aufgeteilt, die dem Können der Schüler entsprachen. Die gesamte Klasse genoss den Skitag sehr und alle hatten viel Spaß. Der Donnerstag war der letzte Tag, an dem die Klasse an ihren Projekten wirklich viel arbeiten konnte. Deshalb nutzten alle den Tag, um Heizwärmebedarfberechnungen anzustellen. Am Freitag wurden in der Früh noch allerletzte Verbesserungen vorgenommen und alles für die Präsentationen in der Klasse vorbereitet. (1.3.2019)

Abschlussbericht 2CFBT

Die 2FC beschäftigt sich mit Elektromobilität und erstellte dazu informative Plakate.

Die Klasse 2FC beschäftigte sich mit Themen wie zum Beispiel der Elektromobilität im Autoverkehr (Plug-in-Hybride, reine Elektrofahrzeuge) und Photovoltaikanlagen. Die ganze Symposiumswoche haben sich die Gruppen mit ihren Themen beschäftigt. Zu diesen erstellten die Schüler PowerPoint Präsentationen und Plakate, die am Ende der Woche vorgestellt wurden. Ihr Highlight der Woche war das Recherchieren der verschiedenen Themen, weil sie in den verschiedenen Gruppen sehr viel Spaß hatten, da sie etwas Neues dazulernen konnten. Die Klasse würde sich wünschen, dass jedes Jahr so eine Woche stattfindet, wo sie ein bestimmtes Thema herausarbeiten kann. (01.03.2019)

 

Abschlussbericht 2BKBT

Die 2BKBT verrät uns, was sie die Symposiumswoche über gemacht hat.

Die Hauptthemen, die die SchülerInnen der 2BKBT in der vergangenen Woche ausgearbeitet haben, waren Energiegewinnung/Verlust, Wasserautarkie, Architekturansätze und verschiedene Lebensstile. Am Anfang wurden die Grundinformationen der Themen recherchiert. Um noch mehr über diese Themen zu erfahren, war am Dienstag ein Vertreter der Firma Wohnwagon zu Gast, der ihnen den Hintergedanke des Unternehmens näherbrachte. Am folgenden Tag folgte dann die ausführliche Ausarbeitung, für die sie sich in 4 Kleingruppen aufteilten. Am Donnerstag ging es dann nach Purkersdorf zum Sitz der Österreichischen Bundesforste. Hier wurden den SchülerInnen die Aufgaben der Firma erklärt, das ÖBF-Gebäude gezeigt und sehr viel über Holz beigebracht. Zudem wurde ihnen nähergebracht, auf was man bei der Errichtung und Nutzung eines Holzbaus achten muss. Noch eine weitere Firma haben sie besucht, und zwar die Firma AS Haus, die sich auf die Planung und Errichtung von Kleingartenhäusern in Holzständerbauweise spezialisiert hat. Abschließend kann man sagen, dass sie bei dem diesjährigen Symposium viel Neues gelernt haben, und was viel wichtiger ist: Sie hatten Spaß dabei! (1.3.2019)